Klinisches Ethikkomitee (KEK)
Im Krankenhausalltag kommt es regelmäßig zu Fragestellungen, die von uns grundsätzliche ethische Wertentscheidungen verlangen.
Die Mitglieder des Klinischen Ethikkomitees (KEK) stehen unseren Patienten und Patientinnen, den Mitarbeitenden sowie Angehörigen und Betreuer und Betreuerinnen als Ansprechpartner zur Verfügung, wenn es um die Bewältigung ethischer Fragestellungen und Konflikte im Rahmen der medizinischen Versorgung geht.
Entsprechend unseres Leitbilds stehen im Mittelpunkt unseres Handelns die uns anvertrauten Personen mit ihren Erkrankungen und Einschränkungen sowie ihren Ressourcen und Fähigkeiten. Unser Ziel ist die psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit der uns anvertrauten Menschen.
Zielsetzung des KEK
Die Berücksichtigung ethischer Fragestellungen ist selbstverständlicher Bestandteil der täglichen Arbeit aller AMEOS Einrichtungen. Zur Besprechung ethischer Fragestellungen dient das Klinische Ethikkomitee (KEK).
Dieses gibt Empfehlungen grundsätzlicher und einzelfallbezogener Fragestellungen. Die Arbeit des KEK soll allen Beteiligten und Betroffenen helfen, ethische Fragestellungen im klinischen Alltag sicher bewältigen und verarbeiten zu können.
Zusammensetzung des KEK
Das KEK setzt sich aus Professionellen unterschiedlicher Fachrichtungen (Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Psychologischer Dienst, Sozialdienst, Verwaltung, Kommunikation, Institut und Seelsorge) sowie externen Vertretern (Patientenfürsprecher, Telefonseelsorge) zusammen. Vorsitzender ist der Ärztliche Direktor Prof. Dr. med. Bernhard Croissant.
Anfragen an das KEK – So erreichen Sie uns
Patientinnen und Patienten, Mitarbeitende und Angehörige bzw. Betreuer und Betreuerinnen können formlose Anfragen an das KEK stellen.
Anfragen sind auch persönlich oder telefonisch beim Ärztlichen Direktor, bzw. Stellv. Ärztlichen Direktor möglich.