Wir führen eine uneingeschränkte Allergiediagnostik einschließlich bronchialer Provokation durch multi-professionelles Team unter der Leitung der Schwerpunktpulmologin durch. Weiterhin Diagnostik und Therapie der Insektengiftallergien sowie pulmologische Diagnostik einschließlich Bodyplethysmographie.
Ebenso zum Spektrum gehören Spezialtherapie des Asthma bronchiale im Kindes- und Jugendalter einschließlich der Asthma-Schulung sowie das Gesamtspektrum der Atemwegs- und Lungenerkrankungen.
Der Schwerpunkt liegt in der Betreuung und Behandlung von Kindern mit Asthma bronchiale, akuter und chronischer Bronchitis, Neurodermitis, allergischer Konjunktivitis und Rhinitis sowie Asthmaschulung.
Die Allergiediagnostik beinhaltet vier Schritte, die aufeinander aufbauen und sich gegenseitig ergänzen:
- Anamnese
- Hauttestung (Reib-, Prick-, Scratch-, Intrakutan-Test)
- In-vitro-Allergie–Diagnostik
- Provokationsteste (konjunktival, nasal, bronchial)
Zur Beurteilung der Lungenfunktion führen wir folgende Tests durch:
- Spirometrie mit Fluss-Volumen-Kurve
- Bodyplethysmografie
- Zum Ausschluss einer bronchialen Überempfindlichkeit wenden wir an unserer Klinik den 4 Stufen-Carbachol-Test an.
An unserer Klinik ist die Testung auf Bienen- und Wespengifte möglich, mit einer sich anschließenden spezifischen Immuntherapie.
Ansprechpartner:
Susann-Kathrin Menzel
Pneumologische Fachassistentin Zertifikat Allergologie/Bronchiologie/Funktionsdiagnostik
Die Klinik verfügt über eine umfassende Diagnostik und Therapie aller Diabetesformen einschließlich Insulinpumpentherapie durch ein multi-professionelles Diabetesteam unter Leitung der Diabetologin (DDG), Chefärztin Dr. med. Karin Fleischer. Dies findet in enger Kooperation mit Medizinischen Klinik, vertreten durch Chefarzt Dr. Frank Aedtner und der ambulanten Diabetologin Dr. med. Sigrid Griethe statt.
Auch angeborene und erworbene Stoffwechselerkrankungen einschließlich Erkrankungen des Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsels werden behandelt, und dies geschieht gemeinsam mit der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Die Koordinierung mit unserer Klinik findet zwischen Chefärztin Dr. med. Karin Fleischer (Diabetologin) im Frau-Mutter-Kind-Zentrum, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des AMEOS Klinikums Halberstadt (Tel.: +49 3941 64-2258) und zwischen der niedergelassenen Kinderärztin, Dr. med. Sigrid Griethe (Johannesbrunnen 17, 38820 Halberstadt, Tel.: +49 3941 443088) statt. Für unsere Patienten und deren Eltern kommt es dadurch zu einer weiteren Verbesserung der Betreuung. Durch die enge Verzahnung von ambulanter und stationärer Betreuung sind weiter verbesserte Behandlungsergebnisse, vor allen Dingen in der Nachsorge und Langzeitbetreuung, zu erwarten.
In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wird weiterhin entsprechende Diabetesschulung der Patienten durch das Diabetes-Team durchgeführt (Schulungszentrum Typ I-Diabetes). Das Team besteht aus einem Kinderarzt, erfahrenen Kinderkrankenschwestern, Pädagogin, Sozialarbeiterin, Diabetesberaterinnen, Diätassistentin/Ernährungsberaterin, Physiotherapeuten, Psychologen. Stationär bei Manifestation und Stoffwechselentgleisung wie:
- Hypoglykämie
- Ketoazidose
- Pumpenneueinstellung
- diabetisches Koma
- andere schwerwiegende Erkrankungen
- Operationen
In der Diabetikersprechstunde erfolgt eine individuelle Beratung und Schulung der Patienten und deren Eltern.
Stoffwechselselbstkontrolle: Mit Hilfe moderner BZ-Messgeräte wird zu Hause vor jeder Insulininjektion der aktuelle BZ bestimmt und die Insulindosis errechnet. In der Sprechstunde erfolgt dann die Umstellung und Anpassung der Insulintherapie; Überprüfung der Stoffwechselsituation durch Bestimmung des HbA1c-Wertes sowie die Vermittlung von Rehabilitationsmaßnahmen. Die individuelle Insulintherapie erfolgt nach Lebensalter und Insulinbedarf, wobei zunehmend die Insulinpumpentherapie des Typ I-Diabetes mellitus zur Anwendung kommt:
bei jüngeren Kindern: eine konventionelle Therapie mit 2 bis 3 Insulininjektionen am Tag
bei größeren Kindern eine intensivierte Therapie mit 4 bis 6 Injektionen/Tag nach dem Basis-Bolus-Prinzip
Die Pumpentherapie ist die physiologischste Form der Insulinsubstitution. Ziel unserer Behandlung ist eine normale altersentsprechende körperliche und psychosoziale Entwicklung der jungen Patienten und ihrer Familien, d. h., ein gutes Leben mit Diabetes mellitus.
Ansprechpartner
Chefärztin
Dr. med. Karin Fleischer
Tel. +49 3941 64-2258
E-Mail: kfle.kjm(at)halberstadt.ameos.de
Diagnostik und Therapie endokriner Drüsen insbesondere Erkrankungen der Schilddrüse, Nebennierenrinde und Störungen der Pubertät und sexuellen Differenzierung sind Bestandteil der täglichen Arbeit.
Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Erkrankungen des Verdauungstraktes mittels eigener Technik wie pH-Metrie, Dünndarmbiopsie und Nutzung der interdisziplinären Funktionsdiagnostik im Hause wie z. B. Endoskopie. Weiterhin widmen wir uns in Diagnostik und Therapie der präventiven und kurativen Behandlung übergewichtiger und adipöser Kinder und Jugendlicher.
Bei mangelndem Gedeihen, chronischen Durchfällen, rezidivierenden Bauchschmerzen und auch Infektanfälligkeit bieten wir in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin u. a. folgende Funktionstests an:
- Schweißtest – Mucoviszidose
- Lactose-Atemtest – Milchunverträglichkeit
- C13-Harnstoff-Atemtest – Helicobacter pylori-Besiedlung •Dünndarmbiopsie – v. a. Zöliakie
- 24-h-pH-Metrie – gastroösophagealer Reflux
- endoskopische Untersuchungen in Abstimmung mit der Medizinischen Klinik, Abt. Gastroenterologie.
PEG = Perkutane endokopische Gastrostomie
Chronisch-kranke Kinder mit unzureichender Nahrungsaufnahme werden gemeinsam mit den Gastroenterologen der Medizinischen Klinik mit einer PEG-Sonde versorgt. Die PEG stellt eine sichere und effektive Möglichkeit der langfristigen kalorienadäquaten enteralen Sondenernährung dar. Sie führt zur Entspannung der Ernährungsproblematik und zur Gewichtszunahme der Kinder. Endoskopische Abklärung findet gemeinsam mit der Medizinischen Klinik unseres Hauses statt.
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Dr. med. Karin Fleischer
Tel. +49 3941 64-2258
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Die Neuropädiatrie widmet sich der Behandlung und Diagnostik von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems. Auch Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter sowie das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS/ADHS) gehören zu den Schwerpunkten.
Neben dem somatischen Wachstum und der Reifung der Körperfunktionen schenken wir der Entwicklung des zentralen Nervensystems besondere Aufmerksamkeit. So diagnostizieren und behandeln wir nicht nur Patienten mit akuten neurologischen Erkrankungen des Gehirns und der Nerven wie z. B.:
- Hirnhautentzündung
- Fieberkrämpfe u.a. Anfälle
- Fazialisparese
- Schädelprellungen
sondern auch Patienten mit chronischen Krankheiten wie:
- Epilepsie
- Stoffwechsel- u. Speicherkrankheiten
- Muskelerkrankungen
- Verhaltensauffälligkeiten, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperkinese (ADS/ADHS)
- Störungen des Schlafes und anderen Auffälligkeiten, die durch Schlaflabor diagnostiziert werden können;
Gleichzeitig widmen wir uns auch Störungen der Sprachentwicklung, der geistigen und motorischen Entwicklung.
Dabei kommen unter anderem folgende Untersuchungen zur Anwendung:
- Elektroenzephalografie (EEG)
- CT, MRT, Duplex-/Sonografie
- Entwicklungstests (DENVER, Münchner Funktionelle Entwicklungsdiagnostik, Sprachentwicklungstest, BAYLEY II)
- Polysomnografie (Schlaflabor)
- Blut- und Liquoruntersuchungen
Einen Schwerpunkt bildet die Behandlung von Patienten mit therapieschweren Epilepsien. Hier steht mit der Methode der Vagusnervstimulation eine alternative Behandlungsmethode zur Verfügung.
Ergänzt wird unsere Arbeit durch die enge Kooperation mit den Fachrichtungen:
- HNO, Pädaudiologie
- Augenheilkunde
- Neurologie/Psychiatrie
- Physiotherapie, Ergotherapie, Mototherapie
Unsere Klinik als Teil des Frau-Mutter-Kind-Zentrums beschäftigt sich des Weiteren mit dem Aufbau eines pädiatrisch geleiteten interdisziplinären Schlaflabors, wobei als Kooperationspartner insbesondere die Medizinische Klinik und die Hals-Nasen-Ohren-Klinik zur Verfügung stehen.
Weiterhin sind wir ermutigt worden, in unserer Region ein multi-professionelles klinisches Förderzentrum für Kinder- und Jugendliche mit speziellen Verhaltensauffälligkeiten mit Schwerpunkt Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperkinese zu gründen bzw. zu begleiten. Der Schwerpunkt der Klinik ist in der Diagnostik zu sehen. Des Weiteren sorgen wir für die Vermittlung der Nachsorge und Nachbetreuung.
In enger Kooperation mit Dr. med. Bernd Kruse, Leitender Arzt Neuropädiatrie am HELIOS Klinikum Hildesheim werden neuropädiatrisch/epileptologische Problemfälle gemeinsam behandelt.
Ansprechpartner
Chefärztin
Dr. med. Karin Fleischer
Tel. +49 3941 64-2258
E-Mail: kfle.kjm(at)halberstadt.ameos.de
Aufgrund der Zunahme von akuten und chronisch psychosomatischen Störungen wird in unserer Klinik eine entsprechende Diagnostik und Therapie wie z. B. Krisenintervention und Zuführung zu spezialisierter Behandlung (ärztliche Psychotherapie, psychologische Psychotherapie).
Die Anmeldung von Problemfällen kann jederzeit über den Ansprechpartner erfolgen.
Ansprechpartner
Chefärztin
Dr. med. Karin Fleischer
Tel. +49 3941 64-2258
E-Mail: kfle.kjm(at)halberstadt.ameos.de
Folgende diagnostische Möglichkeiten bieten wir in unserer Klinik an:
- Echokardiografie
- Farbkodierte Duplexsonografie
- Fahrradergometrie
- 24h-Blutdruck und 24h-EKG
- EKG
- Pulsoxymetrie
- Hellige-Überwachungsplatz
Echokardiografie
Die Untersuchung findet in unserer neuen interdisziplinär genutzten Funktionsabteilung und bei Bedarf als Bed-side-Untersuchung mit dem klinikeigenen Sonografiegerät statt.
Sprechzeiten:
dienstags 10.00 bis 13.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
unter Tel. +49 3941 64-2259 und -2528
Anmeldung: Allgemeine Pädiatrie, Aufnahme / Ambulanz, Tel. +49 3941 64-2258
Farbkodierte Duplexsonografie
Die farbkodierte Duplexsonografie findet in unserer Klinik auf folgenden Gebieten Anwendungen:
- Duplexsonografie der intrakraniellen Gefäße
- extrakraniellen Gefäße
- Nierengefäße
- abdominellen Gefäße
- peripheren Gefäße
Sprechzeiten:
dienstags 10.00 bis 13.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
unter Tel. +49 3941 64-2259 und -2528
Anmeldung: Allgemeine Pädiatrie, Aufnahme/Ambulanz, Tel. +49 3941 64-2258
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Chefärztin
Dr. med. Karin Fleischer
Tel. +49 3941 64-2421
E-Mail: kfle.kjm(at)halberstadt.ameos.de
Alle Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege unter Anwendung aller bildgebenden Verfahren wie Sonografie, Farbduplexsonografie, Szintigrafie, CT, MRT, Radiologie und Uroflow-Metrie werden diagnostiziert und therapiert.
Die radiologischen uroflowmetrischen Untersuchungen finden in enger Abstimmung mit der Radiologischen Klinik und der Klinik für Urologie mit Kinderurologie statt. Den Schwerpunkt unserer klinischen Arbeit legen wir in die Entwicklung und Pathogenese der Nierenfunktion sowie in die Diagnostik, Therapie, Prophylaxe und Metaphylaxe entzündlicher Erkrankungen der Nieren und der ableitenden Harnwege.
Durch konsequente Durchführung des Ultraschall-Screening in der Nephrologie (Neugeborenen-Periode) werden angeborene Störungen regelmäßig erkannt und fachkundlich betreut.
Die Betreuung dieser Patienten findet in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen den niedergelassenen Kollegen, der Kinderurologie und unserer Klinik statt. So können jederzeit Problemfälle über Tel. +49 3941 64-2421 im Chefarztsekretariat angemeldet werden.
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Chefärztin
Dr. med. Karin Fleischer
Tel. +49 3941 64-2258
E-Mail: kfle.kjm(at)halberstadt.ameos.de
Wir leben in einer Welt von Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Kleinstlebewesen, die meistens nützlich sind. Aber manche machen uns krank, oft so schlimm, dass eine Behandlung im Krankenhaus nötig wird, z. B. bei Meningitis, Enzephalitis, Lungenentzündung - besonders bei Säuglingen, Magen-Darm-Erkrankungen, Entzündungen der inneren Organe, der Knochen, der Muskeln, des Kehlkopfes (Pseudokrupp), der Nieren oder der Gelenke. Dann werden intensivmedizinische Überwachung und Behandlung notwendig. Dazu haben wir eine schnelle mikrobiologische Diagnostik, die uns ermöglicht, den Krankheitserreger zu erkennen und mit ausgetesteten Mitteln (z.B. Antibiotika) und geeigneten Methoden zu bekämpfen.
Ein computergestütztes Infektionskontrollprogramm gibt uns ständig Auskunft über die Effektivität unseres Chemotherapieregimes. Besser ist es, die Möglichkeiten der aktiven Schutzimpfungen zu nutzen. Wir bieten an, Impfungen unter stationärer Kontrolle durchzuführen, wenn die Situation eines Kindes oder Jugendlichen es erfordert.
Nach Überstehen einer schweren Krankheit werden alle wichtigen Organe und Lebensfunktionen, wie z. B. Gehirn, Gehör, Herz, Lunge, Nieren u. a., überprüft, um Defektheilung zu erkennen und um notwendige Rehabilitationsmassnahmen einleiten zu können. Viel besser ist es jedoch vorzubeugen, indem Kinder und Jugendliche ihre natürliche Abwehrkraft durch gesunde Ernährung, körperliche Fitness und angemessene Vorsicht stärken, und dabei helfen wir durch Gespräche, Aufklärung und Vorträge.
Ansprechpartner
Chefärztin
Dr. med. Karin Fleischer
Tel. +49 3941 64-2258
E-Mail: kfle.kjm(at)halberstadt.ameos.de
Auch im Kindes- und Jugendalter gibt es nicht unerhebliche Probleme im Bereich Hämatologie und erwartungsgemäß auch im Abwehr- und Immunsystem.
In enger Kooperation mit dem Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin in dem AMEOS Klinikum Halberstadt (Dr. Volker Bürger) und der Praxis für Onkologie (Dr. Christian Maas) führen wir die Diagnostik von Erkrankungen der Blutbildungsorgane, der Gerinnungssysteme und systemischer Tumoren in Zusammenarbeit mit der Pathologie unseres Hauses und dem Kinderzentrum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durch. Die Klärung möglicher Immundefekte rheumatischer und Systemerkrankungen gehören ebenfalls zum Spektrum.
Problemfälle können jederzeit unter Tel. +49 (0)3941 64-2258 angemeldet werden.
Ansprechpartner
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Dr. med. Karin Fleischer
Tel. +49 3941 64-2258
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Sozialpädiatrische Aufgaben werden gemeinsam mit Organen des öffentlichen Gesundheitsdienstes gelöst. Die Entwicklung von Gesundheit und Krankheit, Umwelteinflüssen, Analyse von Sterblichkeit und Morbidität, Früherkennung und Prävention sowie komplexe Förderung betroffener Kinder und Jugendlicher sind Bestandteil der täglichen Arbeit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
Anfragen und Problemfälle können jederzeit über das Chefarztsekretariat der Klinik angemeldet werden:
Chefarztsekretärin
Kerstin Lindemann
Tel. +49 (0)3941 64-2421
E-Mail:
Fortführung und Ausbau der interdisziplinären Kooperation mit allen operativen Fachdisziplinen, die in unserem Hause Kinder behandeln. Die Chirurgie am Kinde wird in gemeinsamer Abstimmung in unserem Hause durchgeführt, bis auf Neonatalchirurgie, die den Perinatalzentren der Otto-von-Guericke-Universität und Martin-Luther-Universität vorbehalten sind.
Die kinderchirurgische Versorgung findet in enger Abstimmung mit den kinderchirurgischen Kliniken der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der Martin-Luther-Universität Halle und dem St. Barbara und St. Elisabeth-Krankenhaus in Halle statt. Als Lehrkrankenhaus der Otto-von-Guericke-Universität werden grundsätzlich perinatal- bzw. neonatalchirurgische Fälle in unsere Leiteinrichtungen verlegt
- Neurodermitisberatung
- Diagnostik und Sensibilisierung Biene/Wespe
- Entwicklungsdiagnostik
- Polysomnographie (Juliane Barleben, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin)
- ADS und ADHS-Diagnostik und Therapie
- Diagnostik und Therapie von Krampfanfällen
Andere Kinder und Jugendliche bedürfen der hoch spezialisierten klinisch-apparativen Diagnostik wie z. B. angeborenen Störungen, die bei rechtzeitigem Erkennen und geeigneter Behandlung eine bestmögliche Entwicklung erfahren. Dabei hilft uns ein hervorragendes Labor mit hoher Fachkompetenz. Gerade in der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Schwerpunktbereichen der Universitäten des Landes, insbesondere mit der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg können die uns anvertrauten Patienten weiter optimal versorgt werden. Rund um die Uhr können Eltern, die in Sorge um ihr Kind sind zu uns kommen, um Gefahren abzuwenden, auch wenn kein Krankenhausaufenthalt erforderlich wird. Aber auch Jugendliche die psychosoziale Probleme mit sich und der Umwelt haben, z. B. durch Stress, Drogen, Kummer oder Gewalt wird geholfen. Auf Wunsch auch gute Zusammenarbeit mit Ämtern, Beratungsstellen, Hilfsorganisationen u. a.