Zwanghafte Gedanken, Vorstellungen oder Handlungen kennen viele Menschen von sich selbst: Ist die Tür wirklich zu? Hab’ ich das Bügeleisen tatsächlich ausgeschaltet, bevor ich aus dem Haus gegangen bin?
Von einer Zwangsstörung oder -erkrankung spricht man erst dann, wenn Betroffene bestimmte Verhaltensweisen ständig wiederholen müssen. Zu dieser Krankheit können auch Zwangsgedanken gehören – Vorstellungen oder Impulse, die sich den Betroffenen immer wieder aufdrängen, auch wenn er sie als unsinnig ansieht. Sie lösen unangenehme Gefühle wie Ängste, Unbehagen oder Ekel aus.
Zwangshandlungen sind Verhaltensweisen, die oft immer gleich ablaufen müssen und zu denen sich der oder die Betroffene gedrängt fühlt, obwohl er oder sie, sie sogar selbst als übertrieben einschätzt.
Vertrauen Sie als Betroffene auf unsere Expertise. Auch wenn eine Zwangsstörung schon sehr lange besteht, werden wir mit einer Therapie Erfolge erzielen. Und selbst, wenn wir gemeinsam mit Ihnen „nur“ erreichen, dass die Intensität der Störung abnimmt, gewinnen Sie mit uns mehr Freude am Leben.