Der Zugang des AMEOS Klinikums Bad Salzuflen von der Wenkenstraße 32 zeigt sich seit Kurzem in neuer Gestaltung: Ein kunsttherapeutisches Triptychon mit Motiven rund um das Thema „Meer“ schmückt nun die Vitrinen des Eingangsbereichs.

Entstanden ist das Werk in der Kunsttherapie des Hauses. Die drei Bilder symbolisieren zentrale Werte des Klinikums: Ein Leuchtturm steht für Orientierung, ein Schiff für tragende Unterstützung, das Meer selbst für Ruhe und Abstand. Aspekte, die sich auch in der therapeutischen Begleitung der Patientinnen und Patienten widerspiegeln.

„Viele Menschen verbinden das Meer mit Leichtigkeit, Urlaub und Entspannung. Diese positiven Assoziationen wollen wir auch hier vor Ort erlebbar machen: als Symbol für den ersten Schritt in einen sicheren Raum der Genesung“, sagt Lara Sterwald, stellvertretende Krankenhausdirektorin am AMEOS Klinikum Bad Salzuflen. „Das neue Kunstwerk ist Ausdruck unseres Anspruchs, einen heilsamen Ort zu gestalten, schon beim Ankommen.“

Die Initiative zur Umgestaltung wurde von der Kunsttherapie entwickelt und umgesetzt. Die Motive sollen nicht nur ästhetisch ansprechen, sondern auch zur inneren Sammlung und Orientierung beitragen. Für Patientinnen und Patienten ebenso wie für ihre Angehörigen.