Vom Kranken- und Armenhaus zum modernen Klinikum
Traditionsreiches Klinikum der Donaustadt
Das AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg baut auf eine lange Geschichte auf, die fest verbunden ist mit dem Orden der Elisabethinerinnen.
Die Geschichte des Krankenhauses beginnt 1840, als drei Ordensschwestern aus dem Kloster Alzburg bei Straubing eine Niederlassung in Neuburg an der Donau gründen und die Krankenpflege der Neuburger Frauen im Kranken- und Armenhaus des Klosters St. Elisabeth übernehmen.
Wichtige Unterstützerin der Arbeit des Ordens und der Schwestern ist damals Kurfürstin Leopoldine aus Österreich.
Das Krankenhaus wird gebraucht und stetig erweitert, wird allerdings bis 1978 als reines Krankenhaus für Frauen und Kinder betrieben. 1948 wird eine eigene Krankenpflegeschule eingerichtet, 1954 eine Kinderkrankenpflegeschule. Kinderkrankenpflege ist seitdem Schwerpunkt der Klinik. 1961 wird die heutige Kinderklinik eröffnet. 1992 wird der moderne Neubau für die gesamte Klinik fertiggestellt, und auch die Kinderklinik ist heute längst energetisch saniert und modernisiert.
Geschichte erinnern, Werte pflegen
Die Geschichte der Elisabethinerinnen, auf die die Klinikgründung zurückgeht, ihre Anschauungen und Werte wie Dienst am Patienten und ein respektvolles Miteinander prägen uns bis in die Gegenwart. Wir freuen uns sehr, dass auch heute noch einige Schwestern in unserer Klinik tätig sind.