Zum 1. September 2014 wird es einen Wechsel in der Leitung der AMEOS Klinika in Aschersleben, Staßfurt und Bernburg geben. Thomas Wagner, bisheriger Krankenhausdirektor im AMEOS Klinikum Bernburg, wird zukünftig die beiden Klinika in Aschersleben und Staßfurt leiten. Der in Berlin und Euskirchen aufgewachsene Jurist studierte an der Freien Universität Berlin und absolvierte sein zweites Staatsexamen am dortigen Kammergericht. Vor seiner Tätigkeit bei AMEOS arbeitete Thomas Wagner als Kaufmännischer Direktor und Geschäftsführer für verschiedene Gesellschaften eines diakonischen Trägers von Gesundheits-, Pflege- und Sozialeinrichtungen in Berlin und Brandenburg. Seit 1. Februar 2013 leitete er das AMEOS Klinikum Bernburg als Krankenhausdirektor. Unter seiner Führung wurde die Stroke-Unit erweitert und die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie aufgebaut.

Unterstützt wird Thomas Wagner ab 1. September von Marco Schubert als stellvertretender Krankenhausdirektor. Der gebürtige Erfurter hat in den letzten zwei Jahren das AMEOS Führungskräfteprogramm durchlaufen und war in diesem Rahmen unter anderem als Assistent des Krankenhausdirektors im AMEOS Klinikum Staßfurt, im AMEOS Rechenzentrum in Halberstadt sowie im Controlling der Regionalzentrale in Aschersleben tätig. Marco Schubert hat Betriebswirtschaftslehre an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert.

Die Leitung des AMEOS Klinikums Bernburg übernimmt zum 1. September Torsten Jörres als Krankenhausdirektor. Der gebürtige Sachsen-Anhalter hat ein Wirtschaftsstudium mit der Vertiefung in Gesundheitsökonomie in München sowie ein Zusatzstudium zum Master of Business Administration absolviert. Torsten Jörres verfügt über mehrere Jahre Berufserfahrung im Projekt- und Prozessmanagement und hat das AMEOS Klinikum Staßfurt seit 1. August 2013 als Krankenhausdirektor geleitet. Er hat dort maßgeblich zum Aufbau der Geriatrie beigetragen sowie die Erweiterung der diagnostischen Möglichkeiten im Atemtherapiezentrum vorangetrieben.

„Die drei Häuser werden zukünftig noch enger zusammenarbeiten, um so die medizinische, organisatorische und konzeptionelle Weiterentwicklung innerhalb der Region AMEOS Sachsen-Anhalt weiter voranzutreiben“, erklärt Kai Swoboda, Regionalgeschäftsführer AMEOS Sachsen-Anhalt.