Das AMEOS Klinikum Osnabrück ist ab sofort Mitglied der Gesundheitsregion EUREGIO. Krankenhausdirektor Simon Oertel und Geschäftsführender Vorstand Thomas Nerlinger trafen sich nun zu einem ersten intensiven Austausch, bei dem viele Ideen für eine künftige Zusammenarbeit entwickelt wurden.

Im Gespräch wurden zahlreiche Ideen für eine mögliche Zusammenarbeit entwickelt – von digitalen Gesundheitsanwendungen in der Nachsorge bis hin zum Einsatz von Virtual Reality in der Therapie. Auch darüber hinaus gibt es viele Anknüpfungspunkte. „Der Austausch war inspirierend und hat gezeigt, wie viel Potenzial in einer engeren Zusammenarbeit steckt“, sagt Simon Oertel. „Wir freuen uns sehr auf die nächsten Schritte und sehen die Mitgliedschaft als echten Gewinn – für unser Haus, aber vor allem für die Versorgung der Menschen in der Region.“

Auch Thomas Nerlinger zieht ein positives Fazit: „Der Kontakt kam auch auf Anregung unseres Beiratsvorsitzenden Minister Dr. Andreas Philippi zustande – ein sehr konstruktiver Impuls, der nun in eine konkrete Zusammenarbeit mündet. Mit dem AMEOS Klinikum Osnabrück als Mitglied der internationalen AMEOS Gruppe gewinnt unser länderübergreifendes Netzwerk eine hochspezialisierte Einrichtung mit viel Innovationskraft. Das Treffen war sehr offen, konstruktiv und hat Lust auf mehr gemacht.“

Die Gesundheitsregion EUREGIO mit über 180 Mitgliedern vernetzt Akteure aus Medizin, Pflege, Wissenschaft, Politik und Verwaltung im westlichen Niedersachsen, mit dem Ziel, die Gesundheitsversorgung sektoren- und länderübergreifend zu verbessern. Mitglieder profitieren vom fachlichen Austausch, gemeinsamen Projekten und einer starken Stimme in gesundheitspolitischen Fragen.

„Die Herausforderungen im Gesundheitswesen lassen sich nur gemeinsam lösen. Netzwerke wie die Gesundheitsregion EUREGIO schaffen den Rahmen, um voneinander zu lernen und neue Ideen umzusetzen“, so Oertel. „Wir freuen uns darauf, diesen Austausch nun kontinuierlich zu vertiefen und gemeinsam konkrete Projekte auf den Weg zu bringen.“