Das AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg hat seine Leistung erneut auf den Prüfstand gestellt und wurde vom „Stern“ für seine gynäkologische Reha mit dem Gütesiegel „Deutschlands ausgezeichnete Rehakliniken 2022/23“ ausgezeichnet. Grund genug, um einen Blick auf die gynäkologische Reha in Ratzeburg zu werfen.  

In den drei Behandlungswochen im AMEOS Reha Klinikum am Ratzeburger See werden für viele Rehabilitandinnen der gynäkologischen Reha die Weichen völlig neu gestellt, sei es körperlich oder auch mental. „Unser Ziel ist es, dass unsere Rehabilitandinnen langsam den Weg zurück in ihr Leben finden und die Angst vor der Krebserkrankung hinter sich lassen“, erklärt Dr. Kerstin Knauth, Chefärztin der gynäkologischen Reha. Auf diesem Weg werden die Frauen von einem multiprofessionellen Team aus den Fachbereichen Medizin, Psychologie, Sozialberatung, 
Physiotherapie, Ergotherapie und Diätetik unterstützt. Jede Rehabilitandin erhält dabei eine  individuelle Behandlung, je nachdem, was gerade akut ist. Egal ob Klangreise, Krankengymnastik, Lymphdrainage, psychologische Gruppen- und Einzelgespräche, spezielle Massagetechniken oder Tai-Chi - im AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg steht die einzelne Rehabilitandin im Fokus und ein erfahrenes Team hinter ihr. So nahm es auch Rehabilitandin Tina Manicki wahr: „Mein Leben ging nach der Krebserkrankung zu schnell von 0 auf 100. Erst hier habe mich selber neu gefunden und habe gelernt, wie ich mich selbst entspannen kann.“

Entgegengenommen wurde das Gütesiegel von der Chefärztin der gynäkologischen Reha, Dr. Kerstin Knauth, dem Physiotherapeuten, Stephan Froh, der leitenden Psychologin, Angelika von Aufseß, und Heike Timme und Tina Manicki, stellvertretend für alle Rehabilitandinnen der gynäkologischen Reha des AMEOS Reha Klinikums Ratzeburg. In einem anschließenden Pressegespräch berichteten die Rehabilitandinnen sowie die Expertinnen und Experten ausführlich über die gynäkologische Reha im AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg.  

Foto: Dr. Kerstin Knauth (Chefärztin der gynäkologischen Reha), Stephan Froh (Physiotherapeut), Angelika von Aufseß (Leitende Psychologin) und die Rehabilitandinnen Heike Timme und Tina Manicki nahmen die Auszeichnung entgegen.